24 Stunden einsatzbereit, um Menschenleben zu retten ! Eine interessante Aufgabe für Sie und Ihren Hund ! Rettungshundeführer beim Landkreis Spree Neiße / Mitglied im Katastrophenschutz.
Bei Interesse laden wir Sie und ihren Hund gern zu uns ein, um uns und unsere Arbeit kennen zu lernen und an einem Probetraining teilzunehmen. Dann können Sie entscheiden, ob die Rettungshundearbeit für Sie und Ihren Hund die richtige Freizeitbeschäftigung ist. Natürlich können Sie auch ohne Hund als Helfer bei unserer Rettungshundestaffel mitarbeiten. Melden Sie sich, wir würden uns freuen !
Zu Beginn werden Sie Gelegenheit haben, sich alles genau anzusehen. Wir werden Ihnen einen Überblick über die Ausbildung von Hunden in unserem Sinne, insbesondere der eines Rettungshundes geben. Nicht jeder Hund eignet sich zum Rettungshund. Deswegen gibt es bei uns eine Probezeit von 1 Jahr in welcher wir sehen können, ob Sie als Team mit Ihrem Hund geeignet sind Rettungshundeführer zu werden. Nach diesem Jahr werden wir uns dann mit Ihnen über die bisherige Arbeit unterhalten und ggf. die offizielle Aufnahme in die Rettungshundestaffel des Landkreises anbieten.
Die Theorieausbildung: findet an wechselnden Wochentagen statt, welche rechtzeitig bekannt gegeben werden. An diesen Tagen werden auch alle Termine des folgenden Monats besprochen.
Die Aufgaben innerhalb einer Rettungshundestaffel teilen sich für die spätere Tätigkeit im Einsatz in zwei Gruppen: 1. Der selbständige Hundeführer, der sicher und eigenverantwortlich in einen Einsatz gehen und die Situation einschätzen kann. 2. Helfer, für alle Tätigkeiten, die keinen Hund erfordern, Helfer in der Ausbildung, bei der Organisation, an der Technik, Kraftfahrer, Menschen, die immer da sind wo jemand gebraucht wird.
Da Sie ein Bindeglied in einer Gemeinschaft werden sollen, erwarten wir Kameradschaftlichkeit, Offenheit und Loyalität Ihren Leitungskräften gegenüber, denn wir arbeiten alle ehrenamtlich und stellen unser Tun in den Dienst der hilfsbedürftigen Menschen. Hier sind Übermut, falscher Stolz, Profilierungssucht und Überheblichkeit fehl am Platz.
Einige Infos speziell zum Training:
Festes Schuhwerk (keine Turnschuhe), sowie der Witterung entsprechende Kleidung, die auch dreckig werden kann, sind für jeden Hundeführer und Helfer Pflicht.
Der Hund benötigt für die Ausbildung zunächst:
ein Halsband mit Klickverschluss, eine längenverstellbare Leine, ein Spielzeug, am besten mit Schnur, sowie kleine Leckerchen.
Nachweise über den gültigen Impfschutz des Hundes (Impfpass), sowie der Nachweis einer Hundehalterhaftpflichtversicherung sind mitzubringen, sonst ist die Teilnahme am Training nicht möglich.
Rettungshundepate werden !!!
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